PACHACAMAC – spirituelle Veranstaltungen und Treffen
Kontaktiere die League of Light im Internet oder direkt per WhatsApp um Dich anzumelden.
Spiritual Connect - Begegnung
Es gibt Orte, an denen Menschen sich erinnern – nicht an Geschichten, sondern an ihr Wesen.
Das Spiritual Connect ist ein solcher Raum. Ein Kreis von Seelen, die sich begegnen, jenseits von Masken und Rollen.
Was geschieht:
Wir kommen zusammen, um still zu werden. Um zu lauschen. Um zu spüren, was wahr ist – in uns, im Anderen, in der Erde.
Jedes Treffen trägt seinen eigenen Klang: manchmal leise, manchmal intensiv, immer echt.
Getragen von Stille, Musik, Meditation und ehrlicher Begegnung entsteht ein Feld, in dem Heilung, Klarheit und Verbundenheit geschehen dürfen.
Es ist kein Workshop, kein Ritual – sondern ein Erinnern daran, wer wir sind, wenn alles Äußere schweigt.
Nächste Termine:
- 4. Dezember 2025
- 8. Januar 2026
Teilnahmebeitrag: Nach Deinem Ermessen
Wo die Welt still wird – Rückkehr in die Ruhe
Drei Tage. Oder ein Wochenende.
Kein Programm, kein Müssen. Nur du, Stille, Natur. Wir ziehen uns zurück aus dem Geräusch der Welt.
Wir hören zu: dem Wind, den Bäumen, dem eigenen Atem.
Wir verbinden uns – nicht über Denken, sondern über Gegenwart.
Was geschieht:
viel Zeit draußen, Gehen in Achtsamkeit
Phasen des Schweigens
einfache, geführte Meditationen
bewusste Mahlzeiten in Ruhe
Raum für Schlaf, Rückzug, Notizen
Worum es geht:
Nervensystem runterfahren
Kopf klar bekommen
wieder spüren, was wahr ist und trägt
Kein Selbstoptimierungsprojekt
Nur Ankommen.
Und ehrliche Nähe zu dir selbst.
Nächste Termine:
Auf Anfrage
Schweige-Retreat
Drei Tage Stille. Kein Müssen, kein Reden, kein Werden. Nur Sein. Dieses Retreat ist eine Einladung, aus dem Geräusch der Welt auszutreten und in die Weite der eigenen Wahrnehmung einzutauchen.
Wenn das Sprechen verstummt, beginnen andere Stimmen zu klingen – das Rauschen der Bäume, der eigene Atem, das Pochen des Herzens.
Alles wird hörbar, was sonst im Alltag übertönt wird.
Was geschieht:
Wir verbringen diese Tage in bewusster Einfachheit.
Achtsamkeit in Bewegung und Ruhe, Zeiten der Meditation, der Naturverbundenheit und des stillen Essens begleiten den Weg nach innen.
Nichts soll erreicht werden – die Stille selbst ist der Lehrer.
In ihr zeigt sich das, was wirklich da ist: Gedanken, Gefühle, Erinnerungen – und darunter die unerschütterliche Gegenwart, die niemals verloren war.
Aus dieser Tiefe erwächst Klarheit, Frieden und eine stille Freude, die nicht von außen kommt. Es entsteht ein Raum, der Halt gibt, aber nichts festhält – ein Ort, an dem die Seele atmen darf.
Nächste Termine:
Auf Anfrage
Healing Storm and Turnaround
Manchmal gerät das Leben aus dem Gleichgewicht.
Nicht, weil wir scheitern – sondern weil etwas in uns nicht mehr bereit ist, so weiterzumachen wie bisher. Und es gibt Einflüsse von außen, die das Leben zum Wanken bringen
Vielleicht stellst du dir gerade Fragen wie: Wie löse ich meine Beziehungskrise?
Was tun bei Burnout, Existenzangst oder innerer Leere?
Mein Unternehmen ist in Schwierigkeiten, was kann ich tun?
Wie halte ich alles zusammen – Job, Beziehung, Geld, Gesundheit?
Wie finde ich meine Aufgabe, meinen Sinn, meine Richtung?
Diese Fragen sind kein Problem, sondern ein Ruf.
Etwas in dir will klarer werden, wahrer, lebendiger.
Healing Storm bedeutet, dort hinzusehen, wo Systeme brechen – im Inneren wie im Äußeren.
Es geht nicht um Reparatur, sondern um Verstehen. Und wir wollen Dich erinnern, an das was Du warst und liebtest.
Hilfe für dein Unternehmen bedeutet, wieder Ordnung ins System zu bringen:
finanziell, strukturell und menschlich.
Vereinbare ein Kennenlerngespräch!

Regelwerk der Freiheit –
für alle Zeremonien und Rituale unter Leitung von Dani
1. Freiheit ist das höchste Prinzip.
Hier darf jeder Mensch sein, wie er ist. Es gibt keine Masken, keine Rollen, keine Erwartungen. Alles, was du fühlst, denkst, sagst oder tust, ist Teil deines Weges. Du bist nicht hier, um richtig zu sein – du bist hier, um authentisch zu sein. Echt. Unverstellt. Wahr. Freiheit ist kein Konzept – sie ist eine gelebte Haltung. Du trägst dich selbst. Du führst dich selbst. Ich halte nur den Raum.
2. Der Raum ist lebendig.
Er ist kein Ort, sondern ein Feld. Ein atmendes Bewusstsein, das wir gemeinsam formen. Jeder Gedanke, jede Emotion, jede Berührung verändert die Schwingung dieses Feldes. Behandle ihn wie ein lebendiges Wesen – mit Achtung, mit Bewusstsein. Sicherheit entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Gegenwärtigkeit. Wenn du präsent bist, ist der Raum klar.
3. Kein Handeln gegen ein anderes Wesen.
Freiheit endet dort, wo sie zerstört. Keine körperliche, seelische oder energetische Grenzverletzung. Wenn du unsicher bist, frag. Wenn du spürst, du bist zu weit gegangen, steh dazu. Wahrhaftigkeit heilt. Bewusstsein entsteht dort, wo wir die Verantwortung nicht wegschieben.
4. Bewusstsein statt Verzicht.
Essen, Trinken, Substanzen, Nähe, Distanz – alles ist erlaubt. Wichtig ist nicht, was du tust, sondern wie. Tu es mit Bewusstsein. Nicht, um dich zu fliehen, sondern um dich zu erfahren. Was du tust, verändert das Feld – wenn du das weißt, bist du Teil des Gleichgewichts. Alles ist erlaubt. Nichts ist bedeutungslos.
5. Der Körper ist Teil des Gebets.
Dein Körper ist kein Hindernis für Bewusstsein – er ist sein Tor. Jede Bewegung, jeder Atemzug, jeder Impuls ist Ausdruck der Seele. Du musst nichts Spirituelles tun. Atme. Spür. Sei. Dein Körper weiß mehr über Wahrheit als dein Kopf.
6. Wahrheit im Moment.
Wenn du spürst, etwas ist unpassend – sprich es an. Wenn dich etwas berührt, verletzt, verwirrt oder bewegt – teile es. Nicht später, nicht nach der Zeremonie – jetzt. In diesem Raum gibt es keine falschen Fragen, keine falschen Gedanken, keine falschen Handlungen. Jeder Impuls ist ein Spiegel deines Bewusstseins. Ziel ist nicht Harmonie, sondern Echtheit.
7. Ausdruck und Stille.
Sprich, wenn du willst. Schweig, wenn du willst. Tanz, sitz, lache, weine, iss, ruhe – alles ist Teil des Rituals. Kein Verhalten ist unpassend, solange es echt ist. Hier darfst du roh, widersprüchlich, verletzlich, lebendig sein. Authentizität ist der heiligste Zustand. Und manchmal spricht die Stille klarer als jedes Wort. Stille ist kein Fehlen – sie ist reine Präsenz.
8. Schatten gehören dazu.
Wut, Angst, Scham, Lust, Trauer – sie sind kein Fehler, sondern Teil des Ganzen. Wir verdrängen nichts. Wir halten, was da ist. Schatten sind Tore zur Tiefe. Wenn du sie annimmst, verliert Dunkelheit ihre Macht. Alles darf da sein. Nichts muss sich verstecken.
9. Grenzen sind Bewusstsein.
Ein Nein ist heilig. Es ist kein Bruch, sondern Wahrheit. Wenn du Nein sagst, sag es in Klarheit. Wenn du ein Nein empfängst, empfange es in Respekt. Nur wer Grenzen ehrt, bleibt authentisch. Grenzen schaffen Vertrauen – nicht Distanz.
10. Das Wir als Spiegel.
Jeder Mensch im Kreis spiegelt dir einen Teil deiner selbst. Was du in anderen siehst, berührt etwas in dir. Liebe, Widerstand, Sehnsucht, Irritation – alles sind Türen zur Selbsterkenntnis. Wir sind keine Gruppe, kein Kollektiv. Wir sind eine Vielheit freier Bewusstseine, die sich im gleichen Feld begegnen. Verbindung ohne Abhängigkeit. Freiheit ohne Isolation.
11. Energie im Fluss.
Was du empfängst, sucht Ausgleich. Nicht durch Pflicht, sondern durch Natürlichkeit. Vielleicht durch Dank, ein Lied, eine Geste, ein Beitrag, ein Dienst. Wenn Geben und Empfangen im Gleichgewicht sind, bleibt das Feld rein. Stillstand ist Trennung. Fluss ist Leben.
12. Verantwortung für das eigene Feld.
Was in dir lebt, gehört dir – Freude, Schmerz, Lust, Wut, Zweifel, Licht. Nichts davon ist falsch. Aber alles davon wirkt. Wenn du es erkennst, ohne dich zu schämen, wirst du transparent. Wenn du es lebst, ohne andere zu überrollen, wirst du frei. Authentizität heißt: dich selbst nicht verlassen.
13. Nachklang und Integration.
Die Zeremonie endet nicht, wenn der Kreis sich löst. Das Erlebte sinkt tiefer – in dein Leben, in deinen Alltag. Wie du isst, atmest, arbeitest, liebst, ist Fortsetzung der Zeremonie. Triff keine Entscheidungen aus Rausch. Warte, bis das Erlebte still wird. Dann beginnt das Verstehen. Wahre Integration geschieht in Stille.
14. Stille als Lehrer.
Sie braucht kein Wort, keinen Klang, keine Bedeutung. In ihr sortiert sich, was der Geist nicht fassen kann. Wenn du in ihr sitzt, öffnet sich das, was du sonst suchst. Stille ist die höchste Form von Wahrheit.
Leitgedanke:
Es gibt keine falschen Fragen. Keine falschen Gedanken. Keine falschen Handlungen. Alles, was geschieht, ist Teil deines Bewusstseins – und damit Teil der Zeremonie.
Hier darfst du Mensch sein. Ganz. Widersprüchlich. Echt. Mit deinem Licht und deinem Schatten. Mit deiner Wahrheit und deiner Angst. Mit deinem Körper, deiner Seele und deinem Schweigen.
Authentizität ist die Form, in der Bewusstsein sichtbar wird. Freiheit ist die Bewegung, in der es lebt.
In diesen Räumen begegnen sich beide – damit du dich erinnerst, wer du wirklich bist.
